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Ursula und Michael Sladek, Initiatoren und Gründer der Bürgergenossenschaft Schönau, in einem Interview zur aktuellen Situation.
[weiterlesen]Im ersten Zwischenbericht der
PROKON Abgeltungsgläubiger SPV GmbH werden die Gläubiger über den aktuellen Stand der Verwertung informiert.
Erfolgreicher Windenergie-Ausbau, doch EEG-Novelle verunsichert Industrie. 2015 war mit 3.535,8 Megawatt Netto-Ausbau das zweitstärkste Jahr für den Onshore-Windenergieausbau in Deutschland. Doch der Entwurf des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) 2016 löst sich von den verbindlichen Ausbaupfaden und will die Windenergie an Land mit jährlich schwankenden Ausschreibungsmengen steuern. Das verunsichert Hersteller und Betreiber.
[weiterlesen]Thüringen unterstützt Bundesratsinitiative zur Stärkung des Eigenstromprivilegs
Gemeinsam mit Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen setzt sich Thüringen heute im Bundesrat dafür ein, bestehende Eigenstromanlagen weiterhin von der EEG-Umlage zu befreien.
Die Aktion richtet sich gegen die Pläne der Bundesregierung, die Rahmenbedingungen für die Beteiligung engagierter Bürgerinnen und Bürger am weiteren Ausbau der ‚Erneuerbaren Energien‘ weiter zu verschlechtern.
Die Erläuterungen zur Aktion enthalten auch jenes gemeinsame Positionspapier, in dem die Energieminister von neun Bundesländern (Hessen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Rheinland-Pfalz, Bremen, Nordrhein-Westfalen; Thüringen, Baden-Württemberg und Niedersachsen) bereits im Dezember 2015 gegen die geplante EEG-Novelle der Bundesregierung Stellung bezogen hatten.
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Das Forschungsprojekt EnGeno des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung hat im Zuge seiner Analysen zum Thema „Beteiligungsbereitschaft an Energiegenossenschaften (EG) und deren Einfluss auf umweltverträgliche Lebensstile“ zahlreiche Mitglieder von EG zu ihrer Beitrittsmotivation und den Beteiligungsmöglichkeiten befragt. Als Referenz wurden Nicht-Mitglieder befragt.
[weiterlesen]Offshore-Windenergieanlagen mit einer Leistung von 2.282,4 Megawatt gingen 2015 neu ans Netz. Das zeigt die Leistungsfähigkeit der deutschen Offshore-Windindustrie und entspricht den Anfang 2015 geäußerten Erwartungen. Dies wird aber vorerst ein einmaliger Rekord bleiben, denn er beruht auf Nachholeffekten durch die Netzanbindung.
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