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In einem offenen Brief an den Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg beklagen Mitarbeiter des Unternehmens die aus ihrer Sicht unausgewogene Darstellung des Genossenschaftsmodells für die Fortführung von PROKON durch den an einer Übernahme interessierten Konzern EnBW.
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Handelsblatt vom 17. Juni.
Der gut recherchierte Beitrag kann mit seiner objektiven und umfassenden Darstellung jedem Genussrechtsinhaber eine wichtige Entscheidungshilfe sein.
Deshalb halten wir ihn für lesenswert.
lautet die Überschrift eines Artikels, den unser Vereinsmitglied Klaus Karpstein
im Paulinus* Nr. 24 vom 14. Juni 2015 veröffentlicht hat.
* Wochenzeitung für das Bistum Trier.
[weiterlesen]Norddeutsche Rundschau:
„Angestellte melden sich zu Wort: Das EnBW-Angebot sei ein Schock. Mit dem Energie-Riesen könne man sich nicht identifizieren.“ Auf shz.de weiterlesen
Liebe Genussrechtsinhaber und –inhaberinnen,
einige von Ihnen sind aufgrund aggressiver, nicht immer sachlicher Presse- und Werbekampagnen irritiert und haben sich mit der Bitte um Aufklärung und Klarstellung an die Freunde von Prokon gewandt. Insbesondere
- die bewusst negative Darstellung einer langfristigen Bindung bei einer Beteiligung an der Genossenschaft sowie
- die abwertende Beurteilung der Anleihe als unsicher und langfristig festgelegt
haben zu dieser Irritation geführt, was sicherlich gewollt war.
[weiterlesen]Der Chef-Redakteur Michael Fuhs befragte unseren Pressesprecher Rainer Doemen anlässlich der Stellungnahme der Freunde von PROKON e. V. zum Entwurf des Kleinanlegerschutzgesetzes zur Genossenschaft und dem Genossenschaftsmodell bei PROKON.
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