25. Juli 2014
Norddeutsche Rundschau: Hoffen auf Zukunft mit „Prokon 2.0“
Die Norddeutsche Rundschau berichtet über die Gläubigerversammlung und das Projekt Prokon 2.0 und die Reaktion des Itzehoer Bürgermeisters. Wir kommentieren den Artikel.
Zum Artikel in der Norddeutschen Rundschau...
Kommentar von Rainer Doemen, Pressesprecher der Freunde von Prokon:
"Wir, die Freunde von Prokon e. V., arbeiten wirtschaftlich seriös und kaufmännisch zuverlässig. Der Insolvenzverwalter Dr. Penzlin beantwortete innerhalb der Fragestunde u. a. auch die Frage unseres Pressesprechers Rainer Doemen nach dem frühest möglichen Zeitpunkt der Einwerbung von frischem Kapital für Prokon 2.0:
Wir prüfen intensiv, wie innerhalb des laufenden Insolvenzverfahrens eingeworbenes Kapital für die gewinnversprechenden Geschäftsfelder (insbesondere: Onshore-Windenergie) sofort verwendet werden kann.
Wir können einem unserer Ziele - den höchstmöglichen Werterhalt aller Genussrechte herzustellen - am besten gerecht werden, wenn schon zu Beginn der Erstellung des anstehenden Insolvenzplans sowohl Genussrechtsinhaber als auch andere Bürger/innen erkennen, dass Prokon 2.0 auch deshalb einer viel besseren Zukunft entgegensteuern wird, weil die Arbeit des eingesetzten Spitzenkräfteteams von Dr. Penzlin VERTRAUEN schafft. Jedes Geschäftsfeld von Prokon wird intensiv untersucht. Daraus resultiert u. a. eine hohe Sicherheit für eine Geldanlage in ein neues Unternehmen, dass die Bürger-Energiewende nachhaltig und führend mitgestaltet.
Denn nach unserer Mitgliederumfrage sind rd. 75 % an einer sicheren Geldanlage ohne hohe Renditen interessiert. Alle Menschen, die die Bürger-Energiewende mit der größten Publikumsgesellschaft der Erneuerbaren Energien Branche Prokon 2.0 voran treiben wollen, sind nach dem Ende der Gläubigerversammlung gefragter denn je intensiv zu prüfen, ob sie eine neue Geldanlage in Prokon 2.0 nicht nur für sinnvoll, sondern auch für (bedingt) lohnenswert halten."
