27. März 2014
Carsten Rodbertus in den Medien - ein Brief von Klaus Wethmar
Klaus Wethmar, seit Anfang bei den Freunden von Prokon mit dabei, hat als Reaktion auf Carsten Rodbertus' Darstellung der FvP einen Brief an ihn geschrieben:
Hallo Carsten
Wie oft hast Du Dich beklagt über diffamierende Wortwahl und persönliche Verunglimpfungen in den Medien.
„Carsten Rodbertus schreitet durch den Saal als könne er das Meer teilen“ oder für Rudi „Der Geldeintreiber aus Itzehoe“ oder auch die besonders herabsetzende Sache mit dem pensionierten Preisboxer.
Da habe ich mich immer auf Eure Seite geschlagen und auch das mit der Wunderwaffe fand ich unglaublich und für, bzw. gegen den Schreiber entlarvend.
Nun sagst Du im Interview, die Freunde von Prokon seien „ein zusammengewürfelter Haufen“ ich füge hinzu, den man sowieso zu nichts gebrauchen kann . . .
Wie sehr musst Du unter Druck stehen, dass Du Dich auf dieses, von Dir stets zu Recht beklagte Niveau begibst.
Das macht mich persönlich traurig und ich fühle mich von Dir herabgesetzt. Auch das ist entlarvend.
Nachdem ich mich, wie viele andere, seit 3 Monaten täglich viele Stunden mit aller Kraft für Deine/Eure/unsere Sache eingesetzt habe, hätte ich zumindest ein wenig mehr Respekt erwartet. Einen Dank sowieso nicht.
mit freundlichen Grüßen
Klaus Wethmar
Wie oft hast Du Dich beklagt über diffamierende Wortwahl und persönliche Verunglimpfungen in den Medien.
„Carsten Rodbertus schreitet durch den Saal als könne er das Meer teilen“ oder für Rudi „Der Geldeintreiber aus Itzehoe“ oder auch die besonders herabsetzende Sache mit dem pensionierten Preisboxer.
Da habe ich mich immer auf Eure Seite geschlagen und auch das mit der Wunderwaffe fand ich unglaublich und für, bzw. gegen den Schreiber entlarvend.
Nun sagst Du im Interview, die Freunde von Prokon seien „ein zusammengewürfelter Haufen“ ich füge hinzu, den man sowieso zu nichts gebrauchen kann . . .
Wie sehr musst Du unter Druck stehen, dass Du Dich auf dieses, von Dir stets zu Recht beklagte Niveau begibst.
Das macht mich persönlich traurig und ich fühle mich von Dir herabgesetzt. Auch das ist entlarvend.
Nachdem ich mich, wie viele andere, seit 3 Monaten täglich viele Stunden mit aller Kraft für Deine/Eure/unsere Sache eingesetzt habe, hätte ich zumindest ein wenig mehr Respekt erwartet. Einen Dank sowieso nicht.
mit freundlichen Grüßen
Klaus Wethmar
